Die Abbildung zeigt einen aus ca. 500 bibliographischen Einträgen konstruierten 3D-Datenraum in dem Visualisierungssystem BEAD. Sie ist ein Beispiel dafür, wie wenig hilfreich die Darstellung einer "reinen&qout; Hyper-Struktur ist. Der Datenraum ist viel zu komplex und unstrukturiert, um darin zu navigieren oder mehr als grobe Ähnlichkeiten zu erkennen.
Die BEAD-Homepage: http://www.ubs.com/research/ubilab/Projects/hci/viz.html