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/n_Dimensions/Visualisierung/zum_Beispiel/ HyperSpace

HyperSpace

Grundlage der Visualisierung in Hyperspace sind die Hyperlinks zwischen Dokumenten. Hyperspace geht davon aus, daß ein Hyperlink einem inhaltlichen Bezug entspricht. Jedes Dokument wird durch eine Kugel und die Hyperlinks durch Verbindungslinien repräsentiert. Indem Kugeln sich abstossen, aber Hyperlinks sich zusammenziehen wollen, organisiert sich die anfangs chaotische Struktur. Auf diese Weise bilden sich charakteristische und wiedererkennbare Formen. Das obige Beispiel zeigt die Visualisierung von 750 Dokumenten: im Vordergrund ein stark querreferenziertes Online-Handbuch, im Hintergrund einige große Index-Seiten.
Hyperspace ist nicht auf die Visualisierung eines begrenzenten Informationsraumes beschränkt. Wenn eine Nutzerin auf dem Weg durch das WWW eine Seite anwählt, die noch nicht in der Visualisierung erfasst ist, wird diese Seite und alle mit ihr verlinkten Seiten eingefügt.

Gegenwärtig wird die Visualisierung jedesmal neu erstellt, wenn der Nutzer eine neue Seite ansteuert, was geraume Zeit in Anspruch nimmt. Die nächste Version soll neue Seiten dynamisch in die bestehende Struktur einbinden. Außerdem ist geplant, daß der Nutzer die Visualisierungsparameter beeinflussen kann. So ist zur Zeit die Größe eines Knotens von der Anzahl der davon ausgehenden Hyperlinks abhängig. Denkbar und eventuell nützlicher weäre es aber, wenn die Größe des Knotens von der Nutzungsfrequenz abhinge, um Rückschlüsse auf die Popularität einer Seite zu erlauben.

Mehr Informationen zu HyperSpace
Die Hyperspace-Homepage: http://www.cs.bham.ac.uk/~amw/hyperspace/